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SONNENTOR GEMÜSESUPPE ZUCKERFREI BIO

4,70 

Würze löffeln statt Zuckerschlecken. Unsere vegane Gemüsesuppe kommt jetzt ganz ohne Zucker aus.

Inhalt: 120 g

Lieferzeit: 3-5 Werktage

Beschreibung

Bio-Gemüsesuppe

Würze löffeln statt Zuckerschlecken. Unsere vegane Gemüsesuppe kommt jetzt ganz ohne Zucker aus. Hefe und Palmöl suchst du ebenfalls vergebens. Was du stattdessen darin findest? Jede Menge Gemüse und feine Gewürze wie Koriander und Ingwer. Miso und Koji verleihen extra Geschmack und Kraft. Diese Suppe löffelst du gerne selber aus.

Anwendung

1 gehäufter Teelöffel (5 g) Suppenpulver in 1/4 l Wasser geben, unter Rühren aufkochen lassen – fertig. Ideal auch zum Abschmecken und Verfeinern von pikanten Gerichten.

Für 6 Liter Suppe

Zutaten

Salz, Kartoffelstärke bio, Tomaten bio (8 %), Miso bio (SOJA bio, brauner Reis bio, Meersalz, Koji (Aspergillus oryzae)), Karotten bio (5 %), Paprika bio (4 %), Zwiebeln bio (4 %), Gewürze bio (Koriander bio, Macis bio, Ingwer bio, Kurkuma bio, Knoblauch bio, Pfeffer bio, Piment bio), Champignons bio (<1 %), Steinpilze bio (<1 %), Kräuter bio (<1 %) (Petersilie bio, Oregano bio).

Marke

SONNENTOR

SONNENTOR & JOHANNES GUTMANN Alles begann 1988 mit einer Idee von Johannes Gutmann. Der Rest ist Geschichte. Inzwischen zählt SONNENTOR zu den erfolgreichsten österreichischen Unternehmen - obwohl, oder gerade weil die Uhren hier anders gehen.Alles begann damit, dass Johannes Gutmann Waldviertler war und es auch bleiben wollte. Der gängige Weg in den 80er Jahren - weg vom Land in Richtung Stadt - war so gar nicht seins. Im Gegenteil, Hannes wollte im Waldviertel arbeiten und leben. Arbeitslosigkeit | © SONNENTOR Aus dem Waldviertel, fürs Waldviertel. Den Gutmannschen Hof zu übernehmen stand für ihn aber nicht zur Debatte. Neue Wege wollte er einschlagen, die nicht nur ihm, sondern auch der Region zugutekommen würden. Vor allem den Bauern, die ums wirtschaftliche Überleben kämpften. Viele stellten ihre Betriebe auf Monokultur um, weil man es damals so machte. Gutmann fand, das müsste auch anders gehen. Vor allem um die herrlichen Kräuter, die auf den Feldern wuchsen, die ausgerupft und weggeworfen wurden, tat es ihm leid. Bio von Anfang an. Johannes war schon leidenschaftlicher Bio-Verfechter, als es das Wort "bio" noch gar nicht gab. In dern 80er-Jahren machte man sich allgemein um die Nahrung nicht so viele Gedanken - wo's herkommt, was drin ist oder die Anbauweise - "jo eh". Gutmann hatte jedoch so ein Gespür, dass der biologische der beste Weg für die Gesundheit, die Umwelt und unsere Zukunft ist. Und so hatte er eine zündende Idee. Eine Idee, die weder mit offenen Armen noch Begeisterung aufgenommen wurde. Regionale Bio-Produkte zusammen unter einem Dach der lachenden Sonne - einem alten Waldviertler Symbol - vertreiben? Seine "Schnapsidee" wurde 1988 belächelt. Also zog der 23-jährige als Einmann-Unternehmen mit seinen Kräutern von Bauernmarkt zu Bauernmarkt, und wurde bald zum "bunten Hund". Neben den erstklassigen Bio-Produkten halfen ihm seine Markenzeichen - eine jahrzehntealte Lederhose und eine runde rote Brille - beim Durchbruch.