Die Lärchenharz Salbe enthält kostbares Lärchenharz, das nach einem traditiononellen Verfahren von wildwachsenden Lärchen in Österreichs Bergwelt gewonnen und in Arzneibuchqualität verwendet wird. Verfeinert mit Bienenwachs und Johanniskrautöl in Bioqualität, Propolis, Arnikatinktur und Zirbenöl.

Harzsalben werden seit altersher wegen ihrer vielfältigen Anwendungen sehr geschätzt und können rheumatische und neuralgische Beschwerden unterstützen, Wundheilungen fördern und bei Verkühlungen hilfreich sein. Verwendet wird sie dann als wohltuende Brustsalbe vor allem im Winter, als nützliche Zugsalbe und als Einreibung. Sie pflegt auch hervorragend raue Hände.

Eine besondere Anwendungsmöglichkeit ist der Salbenfleck:

Ein Stück Baumwolltuch wird mit Lärchensalbe dick bestrichen, auf einer Bettflasche gut vorgewärmt auf die betroffene Stelle aufgelegt und mit einem ebenfalls aufgewärmten Wolltuch (sollte etwas größer sein als der Salbenfleck) abgedeckt. Am besten abends anbringen, so kann die Salbe über Nacht wirken.

Dosierung

Bei Bedarf 2-3 x täglich einreiben. Bei Verkühlung auf Rücken und Brust auftragen.

Zusammensetzung der Lärchenharz Salbe

Bienenwachs*
Lärchenharz
Johanniskrautöl*
Propolis
Arnikatinktur
Ätherisches Öl Zirbe.
*aus kontrolliert biologischem Anbau

Trocken, lichtgeschützt und kindersicher aufbewahren.

Nach neuesten wissenschaftlichen und ganzheitlichen Erkenntnissen in der Marienapotheke in Österreich hergestellt

Zusätzliche Informationen

LITERATUR/WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN

Franz G., Hager A.: Zur pharmakologischen Wirkung von Lärchenharz bei chronischen Hautläsionen; Phytomedicine; 1997.
Obmann A., Stuppner H., Franz C.: Larix decidua oleoresin and wound healing – evidence of antimicrobial and epithelial-stimulating effects; Planta Medica; 2001.
Kietzmann M., Braun M., Schubert H.: In-vitro anti-inflammatory and wound-healing effects of Larix decidua resin and its diterpenic fraction; Pharmazie; 2007.
Denzinger M., Ghassemian M., Schenk J.: Evaluation of wound-healing properties of Larix decidua resin ointment in an animal model; Journal of Ethnopharmacology; 2010.
Beer A. M., Loew D.: Wound-healing promotion by balsamic resins: pharmacological and clinical evidence; Zeitschrift für Phytotherapie; 2013.
Lämmerhofer M., Franz G.: Antimikrobielle Wirkung des ätherischen Öls aus Lärchenharz; Archiv der Pharmazie; 1992.
Hager H., Franz G.: Lärchenharz (Laricis Resina) in der topischen Phytotherapie: Erfahrungen und klinische Daten zur Wundheilung und Hautpflege; Arzneipflanzenkunde; 2002.
Heubl G., Jurenitsch J., Loew D.: Coniferous resins in Central European folk medicine – pharmacognostic and clinical overview; Planta Medica; 2009.

Beer A. M.: Phytotherapeutische Anwendungen von Balsamharzen – Myrrhe, Fichten- und Lärchenharz in der modernen Medizin; Zeitschrift für Komplementärmedizin; 2015.

Marke

MARIENAPOTHEKE PERCHTOLDSDORF

Alles, was gut tut aus der Marienapotheke Perchtoldsdorf. Natürliche Heilkräfte und sanfte Medizin. Traditionelles Wissen und neueste Erkenntnisse. Liebe zum Handwerk und zu den Heilkräutern. Daraus machen wir eigene Rezepturen in höchster Arzneibuchqualität. Heimische Heilkräuter, als auch Pflanzen aus der traditionellen chinesischen Medizin und der Ayurveda vereinen wir in unseren Rezepturen. Weil in der Natur für alles eine Medizin gewachsen ist!