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Dr.Hauschka Augenbalsam

28,50 

Reichhaltige, glättende Pflege schützt die zarte Augenpartie

– umhüllt sanft die Augenpartie
– schützende Pflege mit intensiver Wirkung
– für ein geglättetes Hautgefühl
– Karotte, Wundklee, Neem, Bienenwachs, Kakaobutter, Seide und Aprikosenkernöl stärkt, glättet und schützt vor äusseren Einflüssen

Inhalt: 10 ml

Lieferzeit: 3-5 Werktage

Beschreibung

Der Augenbalsam umhüllt sanft die Augenpartie. Für alle Hautbilder ist die schützende Pflege mit Augenbalsam ein Pflegeschritt mit intensiver Wirkung. Die zarte Haut der Augenumgebung gewinnt ein geglättetes Hautgefühl. Die Komposition mit Karotte, Wundklee, Neem, Bienenwachs, Kakaobutter, Seide und Aprikosenkernöl stärkt die zarte Augenpartie, glättet und schützt vor äusseren Einflüssen.

ANWENDUNG

Morgens nach der Reinigung mit Gesichtswaschcreme oder Reinigungsmilch und Stärkung mit Gesichtstonikum oder Gesichtstonikum klärend sparsam auf die evtl. noch feuchte Augenumgebung auftragen. Eine etwa reiskorngrosse Menge zwischen den Ringfingerspitzen geschmeidig machen und von innen nach aussen auf die Augenumgebung sanft auftragen.

TIPPS

Wir empfehlen den Augenbalsam besonders in der kalten Jahreszeit als Schutz gegen Witterungseinflüsse. Vor Licht und Wärme schützen.

INHALTSSTOFFE

Rizinusöl, Erdnussöl, Bienenwachs, Auszüge aus Karotte und Wundklee, Aprikosenkernöl, Auszug aus Ringelblume, Kakaobutter, Auszug aus Johanniskraut, Seidenpulver, Jojobaöl, Auszug aus Neemblättern, Ätherische Öle, Lecithin.

QUALITÄT

– 100 % echte Natur- und Biokosmetik, NATRUE Standard zertifiziert
– frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
– frei von Mineralölen, Parabenen, Silikonen und PEG
– dermatologisch auf Verträglichkeit getestet
– Rohstoffe, wann immer möglich, aus kontrolliert-biologischem oder Demeter-Anbau und unter fairen Bedingungen gewonnen
NATRUE zertifiziert
Glutenfrei Lactosefrei ohne Palmöl

Marke

DR.HAUSCHKA NATURKOSMETIK

Einmal Pionier, immer Pionier.

Seit 1935 entwickelt die WALA Heilmittel GmbH Präparate aus der Natur. Am Anfang ihrer Geschichte war sie Avantgardistin und Pionierin in einer Gesellschaft, die kaum mehr Bewusstsein für natürliche Präparate besaß. Die schnelle technische Lösung schien das Denken in Zusammenhängen abgelöst zu haben. Aber nicht überall. Vor allem von anthroposophischen Ärzten wurde das von Rudolf Hauschka entwickelte Verfahren, natürliche Arzneimittel ohne konservierenden Alkohol herzustellen, begeistert aufgenommen. Die Nachfrage nach seinen Präparaten ermutigte Hauschka, 1935 die WALA in Ludwigsburg zu gründen und bald schon Zweigstellen in Wien und London zu eröffnen. Nach einem Verbot durch die Nationalsozialisten und einer Inhaftierung Dr. Hauschkas und seiner späteren Frau Dr. med. Margarethe Stavenhagen etablierte sich die WALA nach einigen Umzügen ab 1950 in Bad Boll/Eckwälden. Bis heute ist sie dort zu Hause.

Kosmetik als pflegende Ergänzung.

Rudolf Hauschka hatte schon lange über eine eigene Kosmetiklinie nachgedacht, die das Arzneimittelsortiment ergänzen sollte – quasi eine Erweiterung der Präparate zur Gesunderhaltung der Haut. Aber erst als er die Wienerin Elisabeth Sigmund kennen lernte, die für ihre selbst entwickelten Kosmetikprodukte Zubereitungen bei der WALA bestellte, nahmen seine Ideen Gestalt an. Die damals in Stockholm lebende Kosmetologin reiste nach Eckwälden und erarbeitete zusammen mit den Arzneimittel-Experten Rezepturen für eine Gesichtspflege. Gemeinsam fanden sie Lösungen für Cremegrundlagen, die ohne chemisch-synthetische Emulgatoren stabil waren, und kreierten Duftmischungen mit natürlichen ätherischen Ölen. 1967 kamen die ersten Produkte auf den Markt. 1971 bildete Elisabeth Sigmund die erste Dr. Hauschka Naturkosmetikerin aus.
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