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Sonnentor Manuka Honey

43,00 

 Honig

Manuka Honig in Bio-Qualität

Content: 250 g

Lieferzeit: 3-5 Werktage

Description

Sonnentor Manuka Honey 

Schon die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, wussten um die außergewöhnlichen Eigenschaften des Manuka Strauches.

Der Honig entsteht aus der Südseemyrte, dem Manukabaum. Er ist kräftig-würzig im Geschmack, riecht intensiv harzig und leuchtet in einem zarten Karamellbraun. Leicht minzig im Abgang verzaubert er alle Sinne.

Tipp unseres Imkers: Manukahonig am besten auf nüchternen Magen, pur oder in lauwarmem Wasser oder Milch aufgelöst einnehmen. Niemals mit heißer Flüssigkeit mischen. TA-Faktor (Total Activity): 25+

Was ist Manuka Honig und welche Informationen darüber sind wichtig?

Manuka Honig – ein ganz besonderer Blütennektar! Der Honig entsteht aus dem Blütennektar der Südseemyrte (lat.: Leptospermum scoparium), einer wild wachsenden Teebaumpflanze, welche ausschließlich in Neuseeland vorkommt. Der Name Manuka wurde ihr von den Maori gegeben. Der Manuka ist ein widerstandsfähiger Baum, der in den bergigen Regionen Neuseelands gut gedeiht. Der Honig wird nur kaltgeschleudert und nie Temperaturen über 39°C ausgesetzt. Beim Erhitzen des Honigs würden viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.

Wie besonders ist der Manuka-Baum?

Vor allem bei den Maori war der Manuka eine wertvolle und viel verwendete Pflanze. Manuka ist reich an ätherischen Ölen. Es wurden verschiedene Pflanzenteile gesammelt und daraus ein Sud zubereitet. Dadurch erhielt der Manuka auch den umgangssprachlichen Namen „Tea Tree“.

Wer macht unseren Manuka Honig?

Der Manuka-Honig von SONNENTOR stammt von den Bienenvölkern unseres Partners Bernhard Schneider aus einem Naturschutzgebiet in Neuseeland. Gemeinsam mit dem gebürtigen Zwettler schützen und bauen wir hier wertvollen Manuka-Baumbestand auf, der die Bienenvölker mit dem Nektar versorgt. Bernhard Schneider ist der einzige Bio-Imker im Umkreis von 45.000 Hektar. Insgesamt hat er für die Honiggewinnung Zugang zu 732 ha Fläche, davon sind 300 ha Teil seines Aufforstungsprogramms. Bei diesem Projekt entsteht nicht nur köstlicher Honig – durch die Pflanzung und Erhaltung von Bäumen werden auch große Mengen CO2 kompensiert.

Was ist der Unterschied zum heimischen Honig?

Manuka Honig ist im Geschmack kräftig, würzig mit harzigen Nuancen. Manuka Honig ist ein sehr wertvoller Honig. Ähnlich wie der Thymian- oder der Heidehonig ist auch der Manuka Honig eine sehr kräftige Honigsorte. Unser Manuka Honig zeichnet sich durch einen sehr hohen TA-Wert aus.

Wie wird der Manuka Honig verwendet?

Manuka kann genauso wie heimischer Honig verwendet werden. Vom puren Löffeln über das Aufstreichen auf’s Brot oder zum Süßen von Getränken ist alles erlaubt, was der Gaumen begehrt.

Wichtig ist nur, den Honig nie in heiße Flüssigkeiten oder Speisen einzurühren. Honig darf generell nicht über 40°C erhitzt werden, sonst werden die Enzyme beschädigt. Unser Manuka Imker empfiehlt, den Honig in lauwarmem Wasser oder in lauwarmer Milch aufzulösen. Manuka kann regelmäßig und auch über einen längeren Zeitraum genossen werden.

Gibt es Farbschwankungen?

Die Farbe vom Manuka Honig ist generell sehr inhomogen. Die Farbe hängt vom Pollenanteil ab. Es gibt den Manuka-Strauch in drei Farben: weiß, rosa und rot. Diese drei Farben haben auch unterschiedlich helle Pollen. Es kann auch sein, dass Manuka mit geringem Pollenanteil heller ist, da mehr Nektar im Honig vorhanden ist. Der TA-Faktor wird durch die Farbe nicht beeinflusst.

Brand

SONNENTOR

SONNENTOR & JOHANNES GUTMANN It all began in 1988 with an idea from Johannes Gutmann. The rest is history. SONNENTOR is now one of the most successful Austrian companies - even though, or perhaps precisely because, the clocks run differently here. The usual path in the 1980s - away from the countryside and towards the city - was not his cup of tea. On the contrary, Hannes wanted to work and live in the Waldviertel. Unemployment | © SONNENTOR From the Waldviertel, for the Waldviertel. But taking over the Gutmann farm was not an option for him. He wanted to break new ground that would not only benefit him, but also the region. Especially the farmers, who were struggling to survive economically. Many were converting their farms to monoculture because that was the way things were done back then. Gutmann thought there had to be another way. Above all, he felt sorry for the wonderful herbs that grew in the fields, which were plucked up and thrown away. Organic right from the start. Johannes was already a passionate organic advocate when the word "organic" didn't even exist. In the 1980s, people generally didn't think too much about food - where it came from, what was in it or how it was grown - "yo eh". Gutmann, however, had a sense that organic was the best way for health, the environment and our future. And so he had a brilliant idea. An idea that was neither welcomed with open arms nor enthusiasm. Selling regional organic products together under the umbrella of the laughing sun - an old Waldviertel symbol? His "crazy idea" was ridiculed in 1988. So the 23-year-old moved from farmers' market to farmers' market as a one-man business with his herbs, and soon became a "colorful dog". In addition to the first-class organic products, his trademarks - decades-old lederhosen and round red glasses - helped him make his breakthrough.

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