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Dr.Hauschka Quitten Tagescreme

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Beschreibung

Die Quitten Tagescreme hat erfrischende und schützende Eigenschaften. Sie bewahrt die Haut vor Umwelteinflüssen und gleicht ihren Feuchtigkeitshaushalt aus. Für normale, unkomplizierte Haut ist die Quitten Tagescreme eine Bereicherung im Alltag. Das schützende und zugleich durchlässige Quittenwachs hüllt sanft und bewahrt Feuchtigkeit. Die Komposition mit Quitte, Jojoba, Aprikose und Avocado stärkt die Haut. In der Quitten Tagescreme ergänzen sich erlesene Öle, Wachse und Heilpflanzenessenzen nach dem Vorbild der Natur zu einer ausgewogenen Komposition.

ANWENDUNG

Die Quitten Tagescreme eignet sich als regelmässige Tagespflege. Nach dem Auftragen zieht sie angenehm schnell ein. Zur Reinigung und Stärkung sind die Gesichtswaschcreme und das Gesichtstonikum die optimale Basispflege.

TIPPS

Für eine ergänzende Intensivpflege eignet sich die Aufbauende Maske. Am Abend empfehlen wir als fettfreie Nachtpflege Gesichtstonikum oder Nachtkur. Vor Licht und Wärme schützen.

INHALTSSTOFFE

Wasser, Aprikosenkernöl, Auszüge aus Wundklee und Quittensamen, Alkohol, Auszug aus Karotte, Glycerin, Sheabutter, Mandelöl, Olivenöl, Fettalkohole, Avocadoöl, Auszug aus Eibischblättern, Jojobaöl, Bienenwachs, Quittenwachs, Lecithin, Bentonit, Auszug aus Zaubernuss, Ätherische Öle, Xanthan.

QUALITÄT

– 100 % echte Natur- und Biokosmetik, NATRUE Standard zertifiziert
– frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
– frei von Mineralölen, Parabenen, Silikonen und PEG
– dermatologisch auf Verträglichkeit getestet
– Rohstoffe, wann immer möglich, aus kontrolliert-biologischem oder Demeter-Anbau und unter fairen Bedingungen gewonnen
NATRUE zertifiziert
Glutenfrei Lactosefrei ohne Palmöl

Marke

DR.HAUSCHKA NATURKOSMETIK

Einmal Pionier, immer Pionier.

Seit 1935 entwickelt die WALA Heilmittel GmbH Präparate aus der Natur. Am Anfang ihrer Geschichte war sie Avantgardistin und Pionierin in einer Gesellschaft, die kaum mehr Bewusstsein für natürliche Präparate besaß. Die schnelle technische Lösung schien das Denken in Zusammenhängen abgelöst zu haben. Aber nicht überall. Vor allem von anthroposophischen Ärzten wurde das von Rudolf Hauschka entwickelte Verfahren, natürliche Arzneimittel ohne konservierenden Alkohol herzustellen, begeistert aufgenommen. Die Nachfrage nach seinen Präparaten ermutigte Hauschka, 1935 die WALA in Ludwigsburg zu gründen und bald schon Zweigstellen in Wien und London zu eröffnen. Nach einem Verbot durch die Nationalsozialisten und einer Inhaftierung Dr. Hauschkas und seiner späteren Frau Dr. med. Margarethe Stavenhagen etablierte sich die WALA nach einigen Umzügen ab 1950 in Bad Boll/Eckwälden. Bis heute ist sie dort zu Hause.

Kosmetik als pflegende Ergänzung.

Rudolf Hauschka hatte schon lange über eine eigene Kosmetiklinie nachgedacht, die das Arzneimittelsortiment ergänzen sollte – quasi eine Erweiterung der Präparate zur Gesunderhaltung der Haut. Aber erst als er die Wienerin Elisabeth Sigmund kennen lernte, die für ihre selbst entwickelten Kosmetikprodukte Zubereitungen bei der WALA bestellte, nahmen seine Ideen Gestalt an. Die damals in Stockholm lebende Kosmetologin reiste nach Eckwälden und erarbeitete zusammen mit den Arzneimittel-Experten Rezepturen für eine Gesichtspflege. Gemeinsam fanden sie Lösungen für Cremegrundlagen, die ohne chemisch-synthetische Emulgatoren stabil waren, und kreierten Duftmischungen mit natürlichen ätherischen Ölen. 1967 kamen die ersten Produkte auf den Markt. 1971 bildete Elisabeth Sigmund die erste Dr. Hauschka Naturkosmetikerin aus.
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